Dach- und Fassadenbau in Norddeutschland.

Bauprojektmanagement

DACH- UND FASSADENBAU

PROJEKTMANAGEMENT

Das Projektmanagement unserer Bauvorhaben erfolgt nach einheitlichen Qualitätsstandards. Der Projektleiter ist alleiniger Ansprechpartner für den Auftraggeber. Er ist verantwortlich für den Projekterfolg. Das heißt, er stellt die Einhaltung definierter Qualitäten zu definierten Kosten zum vereinbarten Termin sicher.

DESIGN & BUILT

DESIGN  Die nutzerspezifische Planung steht am Anfang eines jeden Dach- und Fassadenbauprojekts. Dabei ist die frühzeitige Berücksichtigung von genehmigungs-, organisations- und designspezifischen Fragestellungen Voraussetzung für die spätere Umsetzbarkeit und sichert die Fertigstellung im vereinbarten Budget. Wir planen die Dächer und Fassaden unserer Kunden bei uns im Haus und können somit zügig funktionale Details in Abstimmung mit unseren Kunden ausarbeiten (z.B. Fassadenplanung gemäß DIN 276:2018-12; Kostengruppe 749).

BUILT  Wir haben in den vergangenen 10 Jahren bereits mehr als 1.000 Dach- und Fassadenbauprojekte realisiert und übergeben. Unsere Organisationsstruktur und das prozessorientierte Arbeiten im Projektmanagement sichern gleichbleibende Qualität. Unsere Partner (Planer, Statiker, Gerüstbauer, Netzer, Zimmerer, Elektriker, etc.) werden bei komplexeren Fragestellungen eingebunden.

B I M

Building Information Modeling

Kern der Methode BIM ist ein dreidimensionales geometrisches Modell, in dem nicht, wie bisher bei Zeichnungen, lediglich die Gebäudegeometrie abgebildet und deren Oberflächen einigermaßen realitätsnah dargestellt werden. Hinzu kommt bei BIM, dass alle Daten einheitlich auf einem gemeinsamen Datenserver vorgehalten werden und somit alle Planungsbeteiligten jederzeit auf die gleichen aktuellen und konsistenten, also zueinander widerspruchsfreien Daten zugreifen können. Und die Gebäudedaten werden nicht einfach nur geometrisch beschrieben, sondern sie werden logisch aus einzelnen Teilen, sogenannten Objekten zusammengestellt.

Zusammengefasst besteht ein Bauwerksinformationmodell also aus vier Arten von Informationen: dem Objekttyp, seinen geometrischen Daten, den Relationen des Objekts zu benachbarten Objekten und einem Satz zusätzlicher Objektmerkmale, die dieses spezifische Objekt weiter beschreiben.

Die zusätzlichen Informationen können dabei sehr zahlreich sein und bei den Angaben zu Material, Oberflächenbeschaffenheit, Struktur, usw. beginnen und weit, bis beispielsweise in die Informationen zu Lieferant, Typennummer, Installationsvorgaben, Prüfprozeduren, Wartungsintervallen und sogar Entsorgungshinweisen, reichen.

Quelle: Bauch, U., Bargstädt, H.-J. (2017), Praxis-Handbuch Bauleiter – Bauleistungen sicher überwachen, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG, 2. Auflage, Köln.